September 2010 |
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Zuchtprüfung Schweinfurt 25.09.10. |
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Vier Yolly-Kinder waren erfolgreich: |
Von links: Elli 1a-Preis JZP mit Höchstpunktzahl F. Friederike Seitz Wanderpreis für den besten bayrischen Junghund Draco 1b-Preis AZP F. Jörg Brinkmann Emma 3. Preis JZP F. Ückert Dolly (Hutzel) 3. Preis AZP F. Ückert |
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Wasserübungstag der JAG Baden-Württemberg
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Aus jedem Immenreich-Wurf von X bis D war je ein Hund aktiv (A – D) oder passiv (X –Z) beteiligt von links: Xarina, genannt Dicke, Yolly, Zoey (Bes. Keinath), Al Capone, genannt Joe, (Bes. Dr. Kraneburg), Bruno, genannt Buddy, (Bes. J. Müller), Chayenne und Dolly, genannt Hutzel |
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Ein letztes gemeinsames Photo unseres F-Wurfes Ende Juli, als Freche abgeholt wurde |
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Franzi mit Franzi |
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Fritzi, die jetzt Nelly heißt
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Jagdlich war einiges geboten: Ich konnte im September neben mehreren Rehen auch 4 Sauen erlegen und so einige Wild-Schleppen für Nelly ziehen. Beim ersten Kontakt mit den erlegten Stücken war Nelly sehr vorsichtig und traute sich zunächst gar nicht heran. Dies hat sich aber bald gelegt, so dass sie jetzt ganz freudig und eifrig das Wild in Besitz nimmt. In den nächsten Wochen werde ich noch Ente und nach Aufgang der Schusszeit auch Hase mit ins Programm aufnehmen.
Die Reizangel macht Nelly nach wie vor großen Spaß. Wir üben täglich und sie ist mittlerweile wieselflink auf den Beinen und greift schon sehr sicher zu.
Am Samstag waren wir erstmals im Welpenkurs. Dort hat sie mich aber dann doch überrascht: während sie sonst eher zurückhaltend ist, hat sie hier aber richtig losgelegt. Sie hat alle anderen Welpen wild und lauthals herumgejagt, als einzige im Wasserbecken geplanscht und wollte gar nicht mehr aufhören. Bin gespannt, wie es hier weitergeht.
Auszug aus dem E-Mail von H. Stocker |
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Von Freddy, der jetzt Billco heißt, erhielt ich leider noch kein Bild, aber schon eine spannende Beschreibung seiner ersten jagdlichen Erlebnisse: |
Mit dem Wild freundet er sich auch schon langsam an, beim ersten "gemeinsamen" Frischling war er mutig als die Rotte vor uns stand (leichtes Knurren), sehr ruhig beim Schuss (ca 15m entfernt, hinter dem Mais) aber danach wollte er nicht näher als 2m an die erlegte Sau. Nach etwas spielen mit dem Teller an der Reizangel leckte er bei der zweiten Sau dann schon ganz vorsichtig am Gebräch.
Auch beim 2 Schuss (Bock) war er sehr ruhig und getraute sich langsam ans Stück. Die Rehläufe findet er (noch mit etwas Hilfe) danach aber um so gefreuter. Futterschleppe so jeden 3 Abend geht auch immer besser (auch immer weniger Häppchen) damit er noch bis zum Ende geht.
Auszug aus dem E-Mail von Herrn Schmidlin |
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