Mai 2015 |
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Akeleien, auch Feenblume genannt,
gedeihen in meinem Garten vorzüglich!
Zinnober, 12 Jahre alt, Sohn der
Dicken, Vater ist Ivanhoe vom Schloßberg.
Bes. Familie Böckem
Herr Schmidlin schreibt: Sehr geehrte Frau Ückert, Billco ist nach wie vor ein
ausgezeichneter Jagd- und Familienhund und daher habe ich
mir lange überlegt ihn Ankören zu lassen. Aufgrund meiner
zeitlichen Auslastung muss ich ehrlich gestehen, war mir der
Aufwand mit anerkanntem Augenarzt und Untersuchung diverser
Erbkrankheiten zu umständlich. Ein weiteres Ziel, was mir bis heute
verwehrt blieb ist die Schweissprüfung. Ich mache mit Billco
schon mehrere Nachsuchen auf Wild. Insbesondere auf dem
Trieb, setze ich ihn oft schon direkt nach dem Schuss frei
an (Bin oft als Durchgeschütze mit Billco im Trieb). Er
sucht konzentriert und ist ein wundervoller Totverbeller.
Bei Totverbellen hält er, ob Schwarz-, Rot- oder Rehwild,
einen respektvollen Abstand von 2-3m. Bei Fuchs geht er
(leider, da wir Probleme mit der Räude habe) schon mal an
das Stück (Kehle). Da er die „echte“ Fährte schon kennt,
merkt er zu schnell, was „Kunst-„ Fährten sind und sein
Interesse geht gegen null. Ob ich mit ihm die Prüfung noch
bestehen werden? Das Risiko ist sicherlich hoch, obwohl er
die Anlagen dazu hat. Wie ich oben erwähnt habe, führe ich
Ihn bei Treib-und Drückjagden oft als Durchgeschütze. Er
stöbert konzentriert und willig in meiner Umgebung. Er sucht
stetig die Verbindung zu mir und sucht stets selbstständig.
Er hängt sich nie an andere Jagden an. Bleibt er in der
Meute, war er es, der das Stück gestochen hat. Auf dem Stand kann ich ihn somit nicht
schnellen, da ihm da zuwenig läuft und er sich nicht
selbständig weiter löst. Es ist ein Spaniel. Hier ist es
aber kein Problem, Billco einem bekannten oder fremden
Treiber mitzugeben. Er findet sofort Anschluss. Auch wenn
der Treiber sich nicht explizit mit ihm abgibt jagt
Billco erfolgreich in der Treiberwehr mit und ist am
Ende des Triebes zu 99% am Sammelplatz. Aufgrund dieses
Verhaltens wird auch mein Vater regelmässig gefragt, ob er
meinen Hund mitnehmen kann. Ein gern gesehener Gast. Auch Enten finden und apportieren ist
kein Problem. Ok er legt sie halt ab, wenn er aus dem Wasser
kommt und ich muss sie dann dort holen. Aber sie ist nicht
zerknatscht. Mit mehr Zeit zum Arbeiten, wäre hier
sicherlich was für Prüfungen möglich, aber will ich einen
perfekten Prüfungshund oder einen perfekten Jagd- und
Familienhund? Zweiteres habe ich und bin sehr zufrieden. Nun noch rasch die Brücke zur Familie
und seine Führigkeit. Bei Kids, Tierärztin, Pension und mir:
kein Problem. Bei meiner Frau geht noch immer er mit ihr „gassi“.
All meine Tricks helfen nichts. Im Haus: kein Problem. Er
hat seinen Platz, macht nichts kaputt, geht nirgends hoch,
fährt gerne Auto. Im Anhang finden sie noch ein paar
Bilder von Billco. Leider nicht wirklich in jagdlicher
Aktion, aber doch ein paar Einblicke in sein reiches Leben
hier mit uns. Ich gebe mein Bestes ihnen nächstes
Jahr nach der Jagdsaison wieder Bericht zu erstatten. Meine
Frau wird mich sicherlich daran erinnern.
Herr Lizio schrfeibt:
Kiro
macht sich sehr gut. Wir sind jetzt von der Welpen Schule in
die Junghundeausbildung aufgestiegen. Wir haben Kiro sehr
gut im Griff, auch er fühlt sich sehr wohl bei uns. Viele
Sachen die nicht gut waren, konnten wir ihm austun und er
weiss immer besser was er darf und was nicht. Einzig mit den
Papiertaschentücher haben wir noch ein Kampf mit ihm. Diese
Dinger faszinieren ihn so, dass wir immer auf der Hut sein
müssen, dass keine rumliegen. Sogar in offenen Abfalleimer
sind sie nicht sicher vor ihm. Aber auch das bekommen wir
noch in den Griff. Ausbildungsmässig macht er Fortschritte,
wir fangen nun langsam an, auch das jagdliche mehr zu
vertiefen und strenger zu trainieren.
Kora mit Führer: Gemeinsame Ruhepause
nach dem Reviergang
Eine Leiter zum Ausstieg – konstruiert
vom Ingenieur! Krabbe – Zarina beim Toben mit Fine Von Behinderung nichts zu merken!
Kesse beim Spiel mit DD – Hündin Cora
Kesse schwimmt freudig!
Karolin hat den Entenflügel an der
Dressurangel gefangen.
Ein Schläfchen nach all den
Anstrengungen.
Mein oranges Trio! 13/7/2 Jahre alt
Hutzel, zur Zeit mein Sorgenkind. Der
Tierarzt vermutet, dass sie sich beim Jagen einen
Fremdkörper in den Hals gerannt hat und plant eine OP.
Dabei ist Hutzel topfit und gefräßig. Nur ein leichtes
Hüsteln und stark erhöhte Leukozyten weisen auf das Problem
hin.
Chayenne
Yolly voller Passion
Sie hat die Enten gesehen.
Schwertlilie in meinem Garten.
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