September 2017 |
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Allen JZP Hunden wünsche ich genügend
Hasenspuren,
um ihren Spurlaut zu zeigen
Frau Strake schreibt:
einen Gruß von Horace, mit Fotos. Auf
den nachmittäglichen Spaziergängen lässt sich ab und zu ein
Hase aufspüren. Dann geht es natürlich los. Aus der Ferne
sieht es dann so aus, als ob Hund und Hase nebeneinander
herlaufen. Das sieht witzig aus. Da das natürlich weiter weg
im rasanten Tempo geschieht, lässt sich von solchen Momenten
leider nicht immer ein scharfes Foto aufnehmen.
Herr Fichter schreibt:
dieses Jahr ging es wieder mit der
Familie in die Bretagne. Angelo/Gino war natürlich mit dabei
und hatte ein waches Auge auf Marian bei seinen
Surfausflügen und natürlich auch auf uns.
Angelo ist einer der wenigen Immenreich
Hunde, der nicht jagdlich eingesetzt wird. Mit seinen 13,5 Jahren geht es ihm
offensichtlich noch gut. Dagegen erhielt ich von seinem Bruder Axel, genannt Max, die
Nachricht, dass er in diesem Monat gestorben ist. Axel war ein herausragender Jagdhund
und wird von Dr. Schneider sehr betrauert.
Herr Nielsen schreibt:
Ein Urlaub vom 1. September bis 10. September mit
Enten- und Gänsejagd jeden Tag ist mit schönen Erlebnissen
gegangen. Lisa, Heidi und ich haben zusammen 4 Stücke.
Graugänse geschossen, gefunden in hohen Rohren und
„apportiert (etwa 4 kg. So wir haben uns alle zusammen
geholfen)“. Es hat beiden Hunden ein großes Jagdinteresse und das
Verständnis dieser Jagd gegeben, und Sie waren bereit jeden
Morgen, auf der Jagd zu fahren um 4:30 Uhr. Wir gingen auch 3 Tage, nach der Gänsejagd, auf die
Bekassine Jagd auf dem 2.000 Hektar großen Jagdgebiet. Beide haben viel gearbeitet und gezeigt, dass sie
Jagdhunde sind. Lisa hat sehr gut gearbeitet und viele Bekassine hoch
gemacht, aber es ist nicht so einfach, eine Gelegenheit zu
schießen zu bekommen. Heidi hat
ein Hase
hoch gemacht und war sichtlaut 100 Meter, Danach konnte sie,
das Hase, nicht mehr sehen im langen Gras, aber verfolgte es
mit schönem laut, groß spur Wille und spur Sicherheit weiter
etwa 2 Kilometer. Jetzt hatten wir endlich einen Hasen gefunden, wo wir
hingehen dürfen. Unsere Fitness ist deutlich verbessert und wir hatten
viele schöne Jagd-Erlebnisse zusammen. Meine Frau sagt,
jetzt keine mehr Gänsejagd, weil es keinen Platz im
Gefrierschrank gibt. Jetzt freuen wir uns auf den nächsten Urlaub vom 23.
September bis 8. Oktober, wo wir auf Enten-, Gänse-, Drück-
und Stöberjagd gehen. Vielleicht haben wir Glück, noch mehr Hasen zu
finden, da der Jagdkalender jetzt 20 geplante Drück- und
Stöberjagd Tage vom 1. Oktober 2017 bis 31. Januar 2018 hat.
Der Rüde auf dem Bild ist „Aditi
Maerpetz“ gew.11.5.1932 ZB Nr. 163 A2 gezüchtet von meiner Großtante Frau
Ilse Klicks. Aditi war der erste Jagdhund von Max
Schmeling. Das Bild ist in der Jagdzeitung Wild&Hund bei einem Bericht über das
ehemalige Jagdrevier von Max Schmeling abgebildet.
Chayenne lässt sich in ihren
alten Tagen bei Moritz und Camilla verwöhnen. Übungswochenende mit meinen Hunden Camilla hat wieder tolle Bilder
gemacht.
Vielen Dank!
Ida
Mit dem Dummy geht’s, mit der Stockente
muss noch geübt werden. Da ersäuft die Karo fast.
Muss ich wirklich?
Mit der Trockenente klappts!
Hutzel mit Wasserdummy
Hutzel mit Trockenente
Karolin
Ida
Hutzel
Ida mit Kanin
Karolin mit Taube
Karolin mit Kanin Trotz unserer Übungen ist Karolin noch
nicht ganz sicher – daher dieses Jahr noch keine HZP. Die Prüfungssaison ist bis jetzt nicht
zur Zufriedenheit gelaufen. Leni ist mangels Vorbereitung durch die
JZP gefallen. Keine Stöberübung, kein Schwimmen und der eine Video Hase im Frühjahr. Da
sind unsere Zuchtprüfungen einfach zu anspruchsvoll. James hat beim letzten Fach der HZP die
lebende Ente nach ihrer Erlegung auf den letzten Metern zum Führer gerupft –
durchgefallen!
Kartoffelernte im Garten Wie heißt es so schön: Die dümmsten
Bauern haben die größten Kartoffeln. |
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